Miniphänomenta Seit 2009 hat unsere Schule eine eigene Miniphänomenta. Am 17. April 2009 wurde sie eingeweiht. Seitdem stellen wir sie alle zwei Jahre zwei Wochen lang all unseren Schülerinnen und Schülern zur Verfügung. Zurzeit besteht sie aus 26 Stationen, die von Lehrern, Eltern und Großeltern gebaut wurden. Beim Bau orientierten wir uns an den Stationen, die von der Uni Flensburg entwickelt wurden. Die Nordmetall-Stiftung hat diese Entwicklung gesponsert und alle 52 Stationen mit Bauanleitungen in einem Buch dargestellt. Vielleicht können wir auch in Zukunft Lehrer, Eltern oder Großeltern dafür gewinnen, eine weitere Station für unsere Schule zu bauen. Die Bauanleitungen geben wir gern weiter! Die physikalischen Experimentierstationen laden die Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen 5 und 10 Jahren zum Ausprobieren, Staunen und Überlegen ein. So selbstständig wie möglich sammeln sie Erfahrungen, erzählen ihre Entdeckungen weiter und suchen nach Erklärungen für ihre Beobachtungen. Das sind unsere Stationen: - Bernoulliball
- Blick in die Unendlichkeit
- Chromatographie
- Rollender Würfel
- Der längste Weg
- Solarmühle
- Klopfophon
- Kerze löschen
- Kinorad
- Wasserknoten
- Druckstrahlen
- Lissajousfiguren
- Gewichtsverlust
- Elektrische Flöhe
- Sprachschlauch
- Kugelrallye
- Flaschenzüge
- Gleich oder ungleich
- Drei-Zeiten-Pendel
- Kugelrampe
- Galileibahn
- Handbatterie
- Blinder Fleck
- Klebeluft
- Balancierstab
- Wasserberg
Wir danken allen Eltern, die mitgeholfen haben, die Miniphänomenta durch zusätzliche Stationen zu bereichern und die alten nach intensivem Gebrauch in Ordnung zu bringen! |
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